Letztens hatte ich einen Call mit einem potenziellen, neuen Klienten, der mich nicht durch meinen Instagram-Account groschenphilosophin kannte – sondern durch Google. Da fiel mir das Problem auf: Die allermeisten Menschen, die mich im Internet durch das Keyword „Kündigung“ finden, wissen gar nicht, wer ich eigentlich bin.
Also, hinter meiner Beraterinnen-Rolle.
Zeit für Aufklärung!
Ich bin nämlich keine Vollzeit-Beraterin, sondern hauptberuflich Autorin. Tatatataaa! Heißt: Nach drei erzählenden Sachbüchern (Rowohlt, Haymon, BoD) und einer Essay-Sammlung (Palomaa Publishing) arbeite ich gerade an meinem ersten Roman. Das Vorhaben nimmt den Großteil meiner freien Arbeitszeit ein.
Die Beratung mache ich trotzdem nebenbei, weil ich Bock darauf habe, anderen Menschen in die Arbeitslosigkeit – und damit in den Beginn ihrer künstlerischen Selbstständigkeit zu helfen. Aber sie ist und war nie so angelegt, dass sie mir das Leben finanziert.